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聖トマス・アクィナス『神学大全』における神論・三位一体論
https://ic.repo.nii.ac.jp/records/324
https://ic.repo.nii.ac.jp/records/3247989388b-e560-4bb4-814a-58d5c17ef124
名前 / ファイル | ライセンス | アクション |
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Item type | 紀要論文 / Departmental Bulletin Paper(1) | |||||||
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公開日 | 2014-02-24 | |||||||
タイトル | ||||||||
タイトル | 聖トマス・アクィナス『神学大全』における神論・三位一体論 | |||||||
言語 | ||||||||
言語 | jpn | |||||||
資源タイプ | ||||||||
資源タイプ識別子 | http://purl.org/coar/resource_type/c_6501 | |||||||
資源タイプ | departmental bulletin paper | |||||||
その他(別言語等)のタイトル | ||||||||
その他のタイトル | Die Gotteslehre und die Trinitaetslehre in der Summa theologiae des hl. Thomas von Aquin | |||||||
著者 |
佐々木, 徹
× 佐々木, 徹
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著者別名 |
Sasaki, Toru
× Sasaki, Toru
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抄録 | ||||||||
内容記述タイプ | Abstract | |||||||
内容記述 | In der Summa theologiae des hl. Thomas von Aquin geht die Gotteslehre (De Deo uno) der Trinitaetslehre (De Deo trino) voran. Wenn man dem Gottesgedanken des hl. Thomas nachfolgt,so muss man den dreifaltigen Gott als den "actus purus" verstehen, der auch der unbewegte Bewegende ist und mithin als der in sich selber absolut Unbewegte (das absolut Unbewegliche) aus aller geschoepflichen Bewegung ewig befreit ist. In der Trinitaetslehre des hl. Thomas kann man eine Spur verfolgen, auf der er sich darum bemueht hat, den actus purus mit der Wirklichkeit der Trinitaet Gottes harmonisch zu erhalten.Im Tode Jesu Christi am Kreuz ist Gottes actus purus, d.h. seine reine Wirklichkeit als seine vollkommene Selbstentaeusserung verwirklicht worden, indem dieser ewig reine actus dabei als die vollkommene Vernichtung der geschoepflichen Bewegung des Sterbens durchgefuehrt wurde,die sich in dieser Welt zum Tode bewegen muss. Der Tod Jesu Christi am Kreuz ist also der Tod des Todes, d.h. des dem Tode entgegengehen muessenden, weltlichen Sterbens. Indem der Tod Jesu Christi die Durchfuerung der ewigen Liebe Gottes fuer die Kreatur gewesen ist, ist die absolute Allmacht Gottes als die vollkommen tiefste Ohnmacht im Vergleich mit der weltlichen,diesseitigen Macht in der geschoepflichen Welt erschienen, die sich mit der Zeit zum Tode bewegen und ins Nichts einsinken muss. Mit dem Kreuzestode Jesu Christi ist das absolute Ende schlechthin des Todes und des Nichtigen geschaffen worden, indem Gottes actus purus dabei als sein ewiges Selbst in der zeitlich vergehenden Welt durchgefuehrt wurde und das geschoepfliche Werden und Vergehen auf die absolut vollstaendige Weise stillstehen liess. Das ist Gottes vollkommene Selbstentaeusserung in Jesus Christus. Deshalb ist der Leib Jesu Christi nach seinem Tode am Kreuz nicht verdorben, was als das Zeichen der Befreiung der Kreatur aus dem Tode und als der Grund zur Hoffnung auf unser Fortleben verstanden werden kann. So kann die chiristliche Theologie des hl. Thomas von Aquin den Glaubensinhalt mit Hilfe der aristotelischen Metaphysik gut zum Ausdruck bringen. | |||||||
書誌情報 |
茨城キリスト教大学紀要. I, 人文科学 en : Journal of Ibaraki Christian College. I, Humanities, II, Social and natural sciences 巻 47, p. 73-96, 発行日 2013 |
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出版者 | ||||||||
出版者 | 茨城キリスト教大学 | |||||||
ISSN | ||||||||
収録物識別子タイプ | ISSN | |||||||
収録物識別子 | 13426362 |